Gedicht

In Schatten gehüllt, von Treue entfremdet,
Schleichend und leise, wie der Wind, der verweht.
Arbeiter, die wandern, in Verrat gekleidet,
Mit Geheimnissen im Herzen, die niemand versteht.

Sie nehmen und geben, doch Treue nicht halten,
Mit List und mit Lügen, so wandeln sie fort.
In Dunkelheit getaucht, mit Plänen, die kalten,
Verlassen sie uns, ohne ein ehrliches Wort.

Wie Blätter im Sturm, von Wurzeln getrennt,
Flüstern sie Versprechen, die nie sind gemeint.
Untreu, verloren, von Ehre entwöhnt,
Der Pfad, den sie wählen, bleibt stets unvereint.

So warnen die Geschichten, in Schatten geschrieben,
Von Mitarbeitern, deren Treue vertrieben.
Ein Mahnmal der Loyalität, stets unbeschrieben,
In der Welt der Geschäfte, wo Worte oft lügen.

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